UNSERE WIRKUNG
Hier bekommst du einen Überblick über unser vielfältiges Wirken im Sozialraum Schillerpromenade und Flughafenkiez. Mit Begegnungsformaten, Workshops und Vernetzungsangeboten sprechen wir Menschen aus unterschiedlichen Lebensrealitäten an. Von Festen über Pflanzaktionen bis hin zu Diskussionsrunden – hier zeigen wir Highlights vergangener und laufender Projekte, die soziale Teilhabe, Nachhaltigkeit und nachbarschaftliches Miteinander stärken.
MOBILE STADTTEILARBEIT

Immer unterwegs, immer im Gespräch: Die mobile Stadtteilarbeit gefördert durch Infrastrukturförderprogramm (IFP-STZ) bringt das interkular-Team dorthin, wo Menschen gerade sind. Die offenen Formate im öffentlichen Raum ermöglichen Begegnung auf Augenhöhe – spontan, niedrigschwellig und mitten im Alltag. Besonders intensiv wird es, wenn Jugendliche ihre Perspektiven durch Kamera und Mikro selbst in Szene setzen.
KIEZBEGEGNUNG SCHILLERPROMENADE: STADTTEILZENTRUM, ABER DEZENTRAL

Nicht ein großes Haus, sondern viele offene Türen: Das Stadtteilzentrum Kiezbegegnung Schillerpromenade ist über den ganzen Kiez verteilt. Ob Beratung, Nachhilfe, Leihladen oder Kochrunde – was zählt, ist Nähe. Begegnung passiert dort, wo Menschen sowieso sind.
GOODBYE GELBE ECKE: EIN PLATZ FÜR BEGEGNUNG BIS MAI 2025

Zwischen gelben Wänden und grauem Asphalt entsteht ein Ort voller Leben: Die Gelbe Ecke ist Treffpunkt, Erholungsort und Gemeinschaftsraum mitten im Kiez. Hier begegnen sich junge Mütter, Seniorinnen, Nachbar*innen – und aus Alltag wird Zusammenhalt.
DER KIEZKALENDER:
TERMINE DIE VERBINDEN

Beratung, Basteln oder Begegnung beim Kochen: Seit 2022 zeigt der Kiezkalender, was im Schiller- und Warthekiez los ist – von Nachbar*innen für Nachbar*innen. Eine Plattform für das, was sonst leicht übersehen wird – und ein Werkzeug für mehr Teilhabe im Alltag.
IDENTITÄT IM KIEZ: ERZÄHLFORMATE FÜR GEMEINSCHAFT

Geschichten verbinden – auch über Distanz hinweg. Mit dem Projekt „Identität im Kiez“ wurde ein Raum geschaffen, in dem persönliche Erfahrungen, Nachbarschaft und Teilhabe zusammenfinden. Aus Erzählformaten entstanden neue Netzwerke, aus einem Festival eine Bewegung.
DER KÜCHENTISCH: SOLIDARISCHE NACHBARSCHAFT HAUSGEMACHT
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Ein Tisch, ein paar Stühle und ein ehrliches Gespräch: Der Küchentisch ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Format, das Menschen in ihrer Nachbarschaft miteinander ins Gespräch bringt. Hausgemachte Solidarität – generationenübergreifend, niedrigschwellig und direkt vor der eigenen Tür.
DIE BEGEGNUNGSBOX: NÄHE SCHAFFEN AUF ABSTAND
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Wie gelingt Nähe, wenn Abstand nötig ist? Die Begegnungsbox bringt Nachbar*innen miteinander ins Gespräch – kontaktlos, kreativ und niedrigschwellig. Ob im Hausflur, auf der Fensterbank oder im Gemeinschaftsgarten: Sie ist ein Werkzeug für Solidarität in schwierigen Zeiten – und darüber hinaus.
HEUTE VERÄNDERN: TAG DER OFFENEN GESELLSCHAFT

Ein Tisch, viele Geschichten: Zum Tag der Offenen Gesellschaft wird der Frühstückstisch nach draußen verlegt – mitten in den Kiez. interkular bringt Nachbar*innen, Jugendliche und Beratungsgäste zusammen. Zwischen Brötchen und Brettspielen entsteht echte Begegnung.
KIEZSPAZIERGÄNGE: AUF DEN SPUREN DER GESCHICHTEN

Spazierend ins Gespräch: Bei den interkular-Kiezspaziergängen entdecken Nachbar*innen den Stadtteil neu. Geschichten, Sprachen und Perspektiven verbinden sich zu einem lebendigen Bild. Wer neu ist, findet Orientierung – wer lange da ist, neue Einblicke.
WINTERNACHMITTAGE AM LAGERFEUER

Wenn die Temperaturen sinken, wird’s am Lagerfeuer warm – nicht nur für die Hände, sondern auch fürs Herz. Familien treffen sich an der Feuerschale am Tempelhofer Feld, Kinder rösten Stockbrot, und Gespräche entstehen ganz nebenbei. Ein Ort der Wärme und der Verbindung mitten im Winter.