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UNSERE WIRKUNG

Hier bekommst du einen Überblick über unser vielfältiges Wirken im Sozialraum Schillerpromenade und Flughafenkiez. Mit Begegnungsformaten, Workshops und Vernetzungsangeboten sprechen wir Menschen aus unterschiedlichen Lebensrealitäten an. Von Festen über Pflanzaktionen bis hin zu Diskussionsrunden  – hier zeigen wir Highlights vergangener und laufender Projekte, die soziale Teilhabe, Nachhaltigkeit und nachbarschaftliches Miteinander stärken. 

MOBILE STADTTEILARBEIT


 

Zwei Frauen sprechen unter Schirmen vor dem Infostand mit Text. Kiezbegegnung.

Immer unterwegs, immer im Gespräch: Die mobile Stadtteilarbeit gefördert durch Infrastrukturförderprogramm (IFP-STZ) bringt das interkular-Team dorthin, wo Menschen gerade sind. Die offenen Formate im öffentlichen Raum ermöglichen Begegnung auf Augenhöhe – spontan, niedrigschwellig und mitten im Alltag. Besonders intensiv wird es, wenn Jugendliche ihre Perspektiven durch Kamera und Mikro selbst in Szene setzen.

KIEZBEGEGNUNG SCHILLERPROMENADE: STADTTEILZENTRUM, ABER DEZENTRAL

Menschen sitzen vor dem Stadtteilzentrum, Willkommen, bunte Girlanden, Kiezbegegnung.

Nicht ein großes Haus, sondern viele offene Türen: Das Stadtteilzentrum Kiezbegegnung Schillerpromenade ist über den ganzen Kiez verteilt. Ob Beratung, Nachhilfe, Leihladen oder Kochrunde – was zählt, ist Nähe. Begegnung passiert dort, wo Menschen sowieso sind.

ERZÄHLFESTIVAL: GESCHICHTEN, DIE VERBINDEN

 

Menschen posieren vor „Erzähl Festival“ Banner und Kirche, Kiezbegegnung.

Erzählen schafft Nähe. Beim Erzählfestival teilen Menschen ihre Geschichten – auf der Bühne, im Workshop oder bei einer Tasse Tee auf dem Platz. Aus Worten entsteht Verbindung, aus Begegnung Gemeinschaft.

GOODBYE GELBE ECKE: EIN PLATZ FÜR BEGEGNUNG BIS MAI 2025

Menschen bereiten Essen vor, Kiezbegegnung mit lächelnder Frau und anderen Personen.

Zwischen gelben Wänden und grauem Asphalt entsteht ein Ort voller Leben: Die Gelbe Ecke ist Treffpunkt, Erholungsort und Gemeinschaftsraum mitten im Kiez. Hier begegnen sich junge Mütter, Seniorinnen, Nachbar*innen – und aus Alltag wird Zusammenhalt.

FREIWILLIGES ENGAGEMENT: GEMEINSAM WACHSEN IM KIEZ

Gruppe von Menschen feiert im Garten mit Essen und Getränken. Kiezbegegnung

Mitanpacken, mitgestalten, dazugehören: Freiwilliges Engagement bei interkular ist mehr als Hilfe – es ist gelebte Nachbarschaft. Ob beim Kochen, Gärtnern oder Zuhören – wer sich engagiert, findet Anschluss, Anerkennung und Gemeinschaft.

KIEZLÄUFER*INNEN
 

Personen stehen vor dem Hermannshof Gebäude und unterhalten sich auf Kiezbegegnung.

Zwei Menschen, zwei Ohren, viele Gespräche: Seit März 2024 sind die Kiezläufer*innen unterwegs im Quartier. Sie hören zu, informieren, vernetzen – und bringen interkulars Angebote direkt zu den Menschen. Eine laufende Einladung zur Teilhabe.

DER KIEZKALENDER:
TERMINE DIE VERBINDEN
 

Person arbeitet am Laptop, Bildschirm mit Text und Bildern, EINBLICKE, im Büro. Kiezbegegnung.

Beratung, Basteln oder Begegnung beim Kochen: Seit 2022 zeigt der Kiezkalender, was im Schiller- und Warthekiez los ist – von Nachbar*innen für Nachbar*innen. Eine Plattform für das, was sonst leicht übersehen wird – und ein Werkzeug für mehr Teilhabe im Alltag.

IDENTITÄT IM KIEZ: ERZÄHLFORMATE FÜR GEMEINSCHAFT

Frau mit Mikrofon spricht auf Bühne, Licht und Publikum im Hintergrund.

Geschichten verbinden – auch über Distanz hinweg. Mit dem Projekt „Identität im Kiez“ wurde ein Raum geschaffen, in dem persönliche Erfahrungen, Nachbarschaft und Teilhabe zusammenfinden. Aus Erzählformaten entstanden neue Netzwerke, aus einem Festival eine Bewegung.

DER KÜCHENTISCH: SOLIDARISCHE NACHBARSCHAFT HAUSGEMACHT
 

Vier Personen sitzen an einem Tisch mit Essen, Kiezbegegnung, unter freiem Himmel

Ein Tisch, ein paar Stühle und ein ehrliches Gespräch: Der Küchentisch ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Format, das Menschen in ihrer Nachbarschaft miteinander ins Gespräch bringt. Hausgemachte Solidarität – generationenübergreifend, niedrigschwellig und direkt vor der eigenen Tür.

DIE BEGEGNUNGSBOX: NÄHE SCHAFFEN AUF ABSTAND
 

Korktafel mit Notizen und aufgehängten Elementen

Wie gelingt Nähe, wenn Abstand nötig ist? Die Begegnungsbox bringt Nachbar*innen miteinander ins Gespräch – kontaktlos, kreativ und niedrigschwellig. Ob im Hausflur, auf der Fensterbank oder im Gemeinschaftsgarten: Sie ist ein Werkzeug für Solidarität in schwierigen Zeiten – und darüber hinaus.

HEUTE VERÄNDERN: TAG DER OFFENEN GESELLSCHAFT
 

Menschen sitzen an Tisch vor einem Laden, trinken und unterhalten sich Kiezbegegnung.

Ein Tisch, viele Geschichten: Zum Tag der Offenen Gesellschaft wird der Frühstückstisch nach draußen verlegt – mitten in den Kiez. interkular bringt Nachbar*innen, Jugendliche und Beratungsgäste zusammen. Zwischen Brötchen und Brettspielen entsteht echte Begegnung.

BÜRO MIT MEHRBLICK: GEMEINSAM ARBEITEN UNTER FREIEM HIMMEL

Zwei Personen am Tisch, Willkommen in Büro mit Meerblick, Kiezbegegnung

Ein Tisch, ein paar Stühle, Kaffee und WLAN: Das „Büro mit Mehrblick“ bringt den Arbeitsplatz ins Grüne. Jeden Mittwoch entsteht so ein offener Raum zum Arbeiten, Kennenlernen und Verweilen – mitten im Kiez und offen für alle.

SPIEL & SPAß AM HERRFURTHPLATZ

Kinder beim Kiezbegegnung vor Start Bausteine ​​Kunst, Herbstliche Szene, Kiezbegegnung.

Wenn die Sonne scheint, wird der Herrfurthplatz zur bunten Insel mitten im Kiez. Kinder spielen ausgelassen, Eltern kommen ins Gespräch, und interkular ist mittendrin. Mit Hula-Hoop, Popcorn und offenen Ohren entsteht ein Ort der Begegnung.

KIEZSPAZIERGÄNGE: AUF DEN SPUREN DER GESCHICHTEN

Gruppe von Menschen betrachtet Garten mit Bäumen und Gebäuden im Hintergrund. Kiezbegegnung.

Spazierend ins Gespräch: Bei den interkular-Kiezspaziergängen entdecken Nachbar*innen den Stadtteil neu. Geschichten, Sprachen und Perspektiven verbinden sich zu einem lebendigen Bild. Wer neu ist, findet Orientierung – wer lange da ist, neue Einblicke.

WINTERNACHMITTAGE AM LAGERFEUER

Kinder sitzen am Lagerfeuer, Menschen stehen drumherum, Kiezbegegnung in Berlin-Neukölln.

Wenn die Temperaturen sinken, wird’s am Lagerfeuer warm – nicht nur für die Hände, sondern auch fürs Herz. Familien treffen sich an der Feuerschale am Tempelhofer Feld, Kinder rösten Stockbrot, und Gespräche entstehen ganz nebenbei. Ein Ort der Wärme und der Verbindung mitten im Winter.

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