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Kiezspaziergang: Eine Gruppe von Menschen in einem Garten, im Hintergrund sind Gebäude zu sehen.

KIEZSPAZIERGÄNGE: AUF DEN SPUREN DER GESCHICHTEN

Spazierend ins Gespräch: Bei den interkular-Kiezspaziergängen entdecken Nachbar*innen den Stadtteil neu. Geschichten, Sprachen und Perspektiven verbinden sich zu einem lebendigen Bild. Wer neu ist, findet Orientierung – wer lange da ist, neue Einblicke.

MEHRSPRACHIGE SPAZIERGÄNGE

Teilhabe für alle – unabhängig von Herkunft oder Sprachkenntnissen.

HISTORISCH UND AKTUELL

Geschichten über Hausbesetzungen, Wohnprojekte und solidarische Netzwerke.

BEGEGNUNG DURCH BEWEGUNG

Spontane Gespräche und erste Kontakte entstehen beim gemeinsamen Gehen.

Berlin verändert sich ständig – doch viele Spuren der Vergangenheit sind noch sichtbar. Die Kiezspaziergänge von interkular laden ein, sie gemeinsam zu entdecken. In mehreren Sprachen geführt, erzählen sie Geschichten aus dem Viertel: von alten Hausbesetzungen, von alternativen Wohnprojekten, von der Kraft der Nachbarschaft.
Dabei steht nicht das reine Vermitteln im Mittelpunkt, sondern der Austausch. Neue Anwohner*innen lernen den Stadtteil besser kennen – und erhalten nebenbei Informationen zu Angeboten von interkular. Alteingesessene teilen eigene Erinnerungen. Im Gehen entstehen Gespräche, die sonst vielleicht nie geführt würden.
Jeder Spaziergang hat ein eigenes Thema: Mal geht es um Wohnraum, mal um Geschichte, mal um Kunst im öffentlichen Raum. Und immer geht es auch darum, Zugänge zu schaffen – zur Nachbarschaft, zu Wissen und zu Gemeinschaft.
Die Spaziergänge sind damit mehr als Bewegung: Sie sind Einladung, Teil des Kiezes zu werden – und das ganz unabhängig davon, wie lange man schon hier lebt.

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