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TAUSCHEN
LEIHEN
TEILEN

FÜR EINEN NACHHALTIGEN KIEZ

Was ist die „teilbar“?
 Die „teilbar“ funktioniert wie ein Verleihzentrum – hier können Gegenstände des Alltags kostenlos ausgeliehen werden. Vom Lastenfahrrad über eine Popcornmaschine bis hin zu Werkzeugen: Die Vielfalt des Sortiments wächst ständig, auch dank der fleißigen Spenden der Nachbar*innen.

teilbar logo

Warum neu kaufen,
wenn man leihen kann?


Teilen ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sozial. Es spart Geld, schafft Platz und reduziert den Ressourcenverbrauch. Gleichzeitig verbindet das gemeinsame Nutzen von Dingen Menschen, die sich sonst vielleicht nie begegnet wären.

 

So wird die „teilbar“ zu einem Ort der Begegnung, an dem unterschiedliche Generationen und Kulturen zusammenkommen können. In der Warthe73 findest du unsere teilbar mit vielen nützlichen Dingen zum Ausleihen.
 

Interessiert? Leih‘ dir deinen Artikel gerne kostenlos in unserer Leihdatenbank aus und komm dann vorbei bei uns in der teilbar:

Unsere Verleihzeiten:

Dienstags 12-14:00 Uhr
Mittwochs 16-18:00 Uhr
Donnerstags 10-12:00 Uhr

Warthestraße 73, 12051

 

Du möchtest einen Gegenstand spenden oder in der teilbar mithelfen? Schreib uns gerne eine E-Mail teilbar@interkular.de oder komm vorbei!

Hände reichen mehrfarbige Tasse, Gelb, Rosa, Blau, TEILBAR, Kiezbegegnung, helle Kleidung
Zwei Hände reichen sich Werkzeug. Kiezbegegnung.
Zwei Hände reichen sich einen Schläger und einen Tischtennisball aus.
Schild mit Text 'teilbar & Kiezbegegnung' an einem Gebäude in Berlin Kiezbegegnung.

Eine nachhaltige
Vision für den Kiez

Die „teilbar“ ist Teil einer umfassenden Strategie zur Förderung von Kreislaufwirtschaft und nachhaltiger Nachbarschaft. Neben dem Leihangebot sind in 2025 Workshops zu Reparatur und Upcycling geplant, um praktische Fähigkeiten zu vermitteln und den Alltag nachhaltiger zu gestalten.

Mitmachen erwünscht!

Das Projekt lebt von den Ideen und der Mitwirkung der Nachbar*innen. Bei regelmäßigen Kennlern-Cafés können Interessierte ihre Wünsche und Vorschläge einbringen.


Eine Umfrage lädt dazu ein, die „teilbar“ mitzugestalten: Welche Gegenstände werden gebraucht? Welche Workshops sind gefragt?


So ist schon einiges auch aus der Nachbarschaft zusammengetragen worden: Von Slacklines über Nähmaschinen bis hin zu Zauberkästen und diverse Werkzeuge.

Blick durch ein Fenster, Gruppe von Menschen sitzt drinnen, Stadtteilzentrum

DIE VISION – TEILEN ALS ZUKUNFTSMODELL:

Mit dem Motto „Teilen statt besitzen“ zeigt die „teilbar“, wie eine nachhaltige Lebensweise aussehen kann.

 

Dabei ist das Projekt mehr als ein Ort zum Leihen – es ist ein Treffpunkt, eine Werkstatt und ein Impulsgeber für eine starke, solidarische Gemeinschaft.

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