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Person am Laptop liest Kiezkalender am Arbeitsplatz Kiezbegegnung

DER KIEZKALENDER: TERMINE DIE VERBINDEN

Beratung, Basteln oder Begegnung beim Kochen: Seit 2022 zeigt der Kiezkalender, was im Schiller- und Warthekiez los ist – von Nachbar*innen für Nachbar*innen. Eine Plattform für das, was sonst leicht übersehen wird – und ein Werkzeug für mehr Teilhabe im Alltag.

VIELFÄLTIG UND UNKOMMERZIELL

Eintragen von mehr als 1500 Veranstaltungen – von Malkurs bis Mietberatung, alles kostenfrei und offen.

EINFACH SELBST MITMACHEN

Eigene Veranstaltungen können direkt eingereicht und sichtbar gemacht werden.

DIGITAL UND ANALOG VERNETZT

Der Kalender wächst durch Aushänge, Social Media, Newsletter – und ganz viel Mundpropaganda.

Im Frühjahr 2022 wurde eine Idee Realität: Mit dem Kiezkalender entstand eine Plattform, auf der sichtbar wird, was im Quartier geschieht – bunt, vielfältig und unkommerziell. Unter www.kiezkalender.berlin finden sich Veranstaltungen aus dem Schiller- und Warthekiez, die sich gezielt nach Kategorien filtern lassen: ob Kindermalkurs, Nachbarschaftsessen, offene Beratungen oder Kiezkonzerte. Alles, was Menschen zusammenbringt, findet hier seinen Platz. Besonders wichtig war von Anfang an: Der Kalender soll von der Nachbarschaft mitgestaltet werden. Deshalb können eigene Veranstaltungen unkompliziert eingereicht werden – ganz ohne Hürden. interkular bewarb den Start des Kalenders mit Aushängen, Social Media und Newslettern – und die Reaktion war überwältigend: Über 90 Einträge kamen direkt zum Start zusammen. Heute sind es über 1500. Der Erfolg zeigt: Der Bedarf an Austausch, an Sichtbarkeit und an gemeinsamer Kommunikation ist groß. Der Kiezkalender bündelt Informationen, die sonst verstreut oder unsichtbar geblieben wären. Er ist digital erreichbar, aber tief im Lokalen verwurzelt. Inzwischen gibt es sogar Anfragen aus anderen Kiezen – der Kalender wird als Modell wahrgenommen, das auch andernorts Gemeinschaft fördern kann. Der Kiezkalender ist damit mehr als eine Terminliste: Er ist ein Werkzeug für Selbstorganisation, für kulturelle Sichtbarkeit und für mehr gelebte Nachbarschaft – Tag für Tag.

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